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Sendbote des hl. Antonius Januar 2023

Die Mühsal des Alltags lässt uns an der schlichten Schönheit oft zweifeln. Schwierigkeiten und Probleme, Auseinandersetzungen und Streit drängen sich in den Vordergrund. Vielleicht ein guter Vorsatz für das neue Jahr: Ganz bewusst die Augen offenhalten für das Schöne. Ihnen allen wünscht die Redaktion des Sendboten ein gesundes, heiteres und friedvolles Jahr 2023. Schauen Sie rein in den neuen Januar-Sendboten!

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Wir wollen uns in diesem neuen Jahr unserer Welt annehmen und das Werk des heiligen Antonius für die Armen, die Schwachen und Schutzbedürftigen weiterführen.

Ich erinnere mich an eine Reihe von Werbespots für einen Kräuterschnaps, in denen eine Gruppe von Freunden ein Abenteuer, das so chaotisch endet, erleben, so dass einer von ihnen sagt: „Haltet die Welt an, ich möchte aussteigen!“

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Frohe Weihnachten aus der Basilika. «Gott wird Mensch, um unsere Menschheit in einer großen Umarmung zu umfassen»

Mein Lieblingsweihnachtslied ist: «Tu scendi dalle stelle o Dio del cielo e vieni in una grotta al freddo e al gelo…» [Du steigst von den Sternen herab, o König des Himmels,

und kommst in eine Höhle bei Kälte und Eis].

Es wurde im 18. Jahrhundert vom heiligen Alfonso Maria de Liguori komponiert, dem die Armen und Demütigen sehr am Herzen lagen.

Dieses Lied berührt mich so sehr, weil es die Geste Gottes, der Fleisch wird, um als Mensch unsere Menschheit zu umarmen und bei uns Kälte und Eis findet, unterstreicht.    

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Die Weihnachtszeit 2022 an der Antonius-Basilika in Padua

Vom 16. bis 24. Dezember
Weihnachts-Novene

  • ore 18.00: Heilige Messe der Novene

Samstag, 17. Dezember
Segnung der Weihnachtskrippen

  • ca, 18.45: Im Kapellenkranz im Anschluss an die Heilige Messe um 18.00 Uhr  

24. Dezember
Heiligabend

  • 16.00, 17.00, 18.00 und 19.00 Uhr: Vorabendmesse Heiligabend

  • 22.00 Uhr: Gebetsandacht in der Heiligen Nacht;

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Sendbote des hl. Antonius Dezember 2022

Gerade in diesen Wochen bewegen sich Menschen in der Spannung von Einsamkeit, weil der Partner, die Partnerin vielleicht schon gestorben ist oder die Kinder aus dem Haus sind, und dem Erleben von Familie und Gemeinschaft, wenn man sich trifft und miteinander feiert. Und da braucht es dann keine außergewöhnlichen Geschenke oder Festmähler, dass sich die Tische biegen: Das Gefühl, da sein zu dürfen, willkommen zu sein, ist wohl mehr wert als jede Gabe, die man mit Geld kaufen könnte. Umso schmerzhafter dann, wenn sich dieses Gefühl nicht einstellen will oder kann.

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Sendbote des hl. Antonius November 2022

Nebel wird uns im November vermutlich an vielen Orten begegnen – draußen in der Natur. Und manchmal wird er sich auch drinnen melden: Wenn er uns aufs Gemüt schlägt und die Seele schwer macht. So sehr wir unter einem heißen Sommer auch geächzt haben, nun wird es kälter, trüb, meist nass und feucht. Ja, das kann einem schon die Stimmungdrücken. Umso wichtiger wird es in solchen Zeiten sein, zu wissen, wo es mir gut tut – wo ich auch in trüben Zeiten auftanken und aufatmen kann.

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