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Aschermittwoch, die Worte von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2022

Die weltweit vertretene Antonius-Familie folgt der Einladung von Papst Franziskus, am Aschermittwoch, 2. März, durch Fasten und Gebet ihre Nähe zum ukrainischen Volk auszudrücken und für Frieden in der Welt zu beten.

 

Heute, am 2. März, beginnt mit dem Auflegen des Aschekreuzes die Fastenzeit. Jene vierzig Tage vor Ostern, in denen die Christen eingeladen sind, ihr Leben zu erneuern.

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Sendbote des hl. Antonius März 2021

Für grundsätzliche Fragen des Lebens – Was ist mir wirklich wichtig? Wofür will ich mein Leben einsetzen? Worauf kommt es an? Wohin bin ich unterwegs? – bleiben im Alltag mit all seinen An- und Herausforderungen oft weder Zeit noch Nerven.

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Bilanz Caritas Antoniana 2021

Ein dickes „Plus“ steht vor der Bilanz der Caritas Antoniana, der Nichtregierungsorganisation der Minoriten der Antonius-Basilika. Im vergangenen Jahr konnten dank der Großzügigkeit vieler Menschen 106 Projekte in 36 Ländern für fast 4 Millionen Euro verwirklicht werden: Auf vier Kontinenten (Afrika, Amerika, Asien und Europa) konnte einer Millionen Menschen geholfen werden, ihre Lebensumstände zu erleichtern.   

Diese Projekte werden durch die großzügigen Spenden der Antoniusverehrer und der Leserinnen und Leser des „Sendbote des hl. Antonius“ finanziert.

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Die Fastenzeit 2022 in der Antonius-Basilika

Mit dem Aschermittwoch beginnt am 2. März die Fastenzeit. Folgend das Programm der Heiligen Messen und der Momente der Einkehr in der Antonius-Basilika in Padua.

 

ASCHERMITTWOCH
Während aller Heiligen Messen ist es möglich, das Aschekreuz zu empfangen.
Die Heilige Messe auf Italienisch um 18.00 Uhr wird auch im Live-Streaming übertragen (Informationen s. unten).

 

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Sonntag, den 20. Februar 2022 Fest der unversehrten Zunge des hl. Antonius

Das Fest, das gemeinhin auch „Fest der Zunge“ genannt wird und am 20. Februar 2022 gefeiert wird,  ist nach dem 13. Juni das wichtigste antonianische Fest.

Am 8. April 1263 hatte der damalige Generalminister der Franziskaner, Bonaventura von Bagnoregio, bei der Rekognoszierung der sterblichen Reste des Heiligen unter dem Staunen der Bürger von Padua die unverweste Zunge von Antonius vorgefunden, der bereits 30 Jahre zuvor gestorben war.

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Sendbote des hl. Antonius Februar 2022

In diesem Monat widmet sich der Sendboten einem brisanten, aber wichtigen Thema, dem Impfen, auf der Grundlage fundierter Informationen. Weitere Themen sind die Greuel, die viele Frauen im Konzentrationslager Ravenbrück erleiden mussten, auch finden Sie den ersten Artikel einer neuen Reihe zu Wallfahrtsorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wenn Sie neugierig geworden sind, schauen Sie doch rein in die neue Ausgabe

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