In der zweiten Folge wird gezeigt, wie Pater Placido heimlich ein geheimes Netz von Unterschlupfmöglichkeiten, Lebensmittelvorräten und Fluchtwegen organisierte, indem er sich ganz dem Schutz vieler gefährdeter Menschen widmete und die Antonius-Basilika für die Koordination nutzte, insbesondere von seinem Beichtstuhl aus, der sich vor der Reliquienkapelle befand und heute eine Art Denkmal für ihn ist. Hier traf Pater Placido seine vertrautesten Mitarbeiter, bis er verhaftet und im berüchtigten Gestapo-Bunker in Triest inhaftiert wurde.