Als „Totenmonat“ steht er in unseren Kalendern: der November. Seine „Vorboten“ hat er mir schon im Oktober geschickt. Zu Beginn des Monats musste ich einen Mann beerdigen, den ich seit vielen Jahren kannte und der noch längst nicht in einem Alter war, wo man ans Sterben denken würde. Nach langer Krankheit gestorben – wir würden vielleicht sagen: vom Leid erlöst.
Aber der November ist nicht nur grau und trist - schauen Sie rein in den neuen Sendboten, der wie immer mit interessanten Beiträgen aufwartet.